Ziele der Stiftung


  • Prävention
    Etablierung der Mikronährstofftherapie bei einer demographisch älter werdenden Bevölkerung im Hinblick auf Alter, Geschlecht, Lebensstil, Vorerkrankungen.
  • Forschung
    Frühzeitiges Erkennen von biochemischen Störungen.

    Einige Beispiele: Linderung zunehmender Beschwerden am Bewegungsapparat durch die gezielte Gabe von Kollagenpeptiden, zunehmender Mikronährstoffbedarf bei Diabetikern, eine Reduzierung der bisherigen Medikation bei ADHS (Aufmerksamkeitshyperaktivitätssyndromen), bessere Lebensqualität bei vielfältigen gesundheitlichen Beschwerden durch eine gezielte Mikronährstofftherapie u. v. m.

  • Praktische Anwendung im Bereich molekularbiologischer Mikronährstofftherapie bei aktiven Menschen (Freizeit-, Leistungs- und Spitzensport).
  • Schaffung von Diskussionsforen, Bedeutung der Mikronährstoffzufuhr in der Komplementärmedizin.
  • Förderung der Lehre hinsichtlich der mikrobiologischen Mikronährstofftherapie durch Information der Bevölkerung und Transfer von Basiswissen, wie Mikronährstoffe wirklich helfen können. Integration von Basiswissen in die Ausbildungsstruktur von Ärzten, Physiotherapeuten, Ernährungswissenschaftlern.
  • Publikationen und Studien
    Schaffung einer Stiftungsprofessur mit vielfältigen Forschungsaufgaben im Bereich der Bewegungs- und Mikronährstofftherapie.

    Durch die Forschung im Bereich der orthomolekularen Medizin soll ein frühzeitiges Erkennen von biochemischen Störungen gewährleistet werden, um diesen durch eine optimale Energie- und Mikronährstoffzufuhr entgegenwirken zu können. Die Stiftungsprofessur soll zudem möglichst in verschiedene Studiengänge integriert werden.